Ausgabe der Aufgabe
10.12.2020, 15:00 Uhr
Abgabe der Entwürfe
14.12.2020, 11:00 – 12:00 Uhr
Digitale Präsentation der Entwürfe
14.12.2020, 16:00 – 18:00 Uhr
Das IDAS freut sich sehr über den 1. Platz für Marlon Hecher beim Förderpreis der Stadt Wolfsburg für innovative Studentenprojekte zum Thema “Stadt | Raum | Geschichte”.
Der WOLFSBURG AWARD ist eine Weiterentwicklung des Wolfsburger Koller-Preises, der seit 2007 jährlich vergeben wurde. Seit der Auslobung 2015 ist der Wettbewerb als WOLFSBURG AWARD für urban visions offen für die Studierenden im Master aller europäischen Hochschulen. Dies trägt der Internationalisierung der Stadt Wolfsburg Rechnung. Seit 2016 wird er alle zwei Jahre ausgeschrieben.
Marlon Hecher gewann den ersten Platz mit seinem Entwurf “Alvar Aalto Forum”.
“Der Entwurf “Aalto Forum” verzichtet auf große Gesten und bietet stattdessen eine reduzierte, durchdachte Lösung für eine komplexe Aufgabenstellung an. In ihrer Antwort auf die betrachtete Herausforderung kann die Arbeit dennoch visionär genannt werden: Das Projekt, das an der Technischen Universität Braunschweig entstanden ist, stellt sich der Frage nach dem Umgang mit den Baudenkmälern der Nachkriegsmoderne und der Umnutzung eines Kirchenraumes. Beides sind Themen, die aktuell allgemein von großer Bedeutung sind. Für Wolfsburg, eine Stadt mit großem Denkmalbestand aus den 1950er bis 1960er Jahren und vielen prägenden Einzelarchitekturen von bedeutenden Architekten wie Alvar Aalto oder Hans Scharoun, hat diese Aufgabenstellung besondere Bedeutung. Mit ihren behutsamen Eingriffen und flexiblen Nutzungsvorschlägen für die Heilig-Geist-Kirche von Alvar Aalto und den umliegenden Stadtteil am Klieversberg steht die Arbeit für eine Herangehensweise, die sowohl die Substanz achtet, als auch offen ist für kommende Entwicklungen – und damit eine Vision für einen möglichen Umgang mit dem kulturellen Erbe eröffnet.
Insgesamt haben sich in diesem Jahr 35 Studierende von 13 Lehrstühlen aus Deutschland und Belgien beteiligt und 26 Arbeiten eingereicht.”
Auszug aus der Preisdokumentation
Außerdem gratulieren wir herzlich zwei weiteren nominierten Entwürfe zur Umnutzung der Heilig-Geist-Kirche, Sönke Nähr mit “Thermalbad Heilig-Geist” und Julia Fehling/Marisa Wieczorek mit “Heilig-Geist Kirche Wolfsburg: KiTa und Familienzentrum”.
https://www.wolfsburg.de/kultur/architektur/wolfsburgaward
https://magazin.tu-braunschweig.de/m-post/vision-fuer-aaltos-heilig-geist-kirche/
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
- Marlon Hecher
Das Gebäudeensemble des Hochschulforums der TU Braunschweig wurde in den 1950er und 1960er Jahren von Friedrich Wilhelm Kraemer, dem damaligen Professor für Gebäudelehre und Entwerfen, geplant und gebaut. Auditorium maximum (1957-60), Rektoratsgebäude (1958-60) und Universitätsbibliothek (1969-71) wurden zusammen mit dem repräsentativen Altgebäude so geordnet, dass sich in ihrer Mitte der geräumige Forumsplatz bildet – sichtbar ist aber nur die Oberfläche, nicht die darunter liegende Tiefgarage.
“Wenn man nichts weiter wüßte von einem Land und sähe bloß Bauten wie diese, so müßte man denken: hier hausen freie, ausgeglichene, kühl und klar denkende, unverkrampft lockere, musische, glückliche Menschen. Nun, was nicht ist, kann noch werden; was daran fehlt, kann noch kommen. Und wenn es nicht kommen sollte, am Architekten jedenfalls hat es dann nicht gelegen”
Erhart Kästner über das Hochschulforum (Kraemer, 1962)
In Fortsetzung der Reihe vorangegangener Stegreife an unserem Institut, die sich mit der Möglichkeit der gestalterischen Aneignung und Umwidmung in verschiedenen Gebäudeteilen der Hochschule beschäftigen, soll auf dem Universitätsplatz oder den Terrassen des Forums ein Stall für 25 Schafe entworfen werden.
Architekturwettbewerb – TRANSFORMATION 2020
des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.
Das IDAS freut sich sehr über einen Doppel-Erfolg – den 2. Preis und 3. Preis beim Wettbewerb “Hafenplatz Berlin – Grünes Quartier/ Urban Farming”.
In diesem Jahr widmete sich TRANSFORMATION 2020 in Kooperation mit ARTPROJEKT der Aufgabe, ein grünes Quartier am Hafenplatz Berlin zu schaffen. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft hat dazu Studierende der UDK Berlin, der Hochschule Bochum, der TU Braunschweig und der Universitäten Hannover und Stuttgart eingeladen.
Den 2. Platz erhielten Mengyue Feng und Guisong Zhang von der TU Braunschweig für das Projekt „Stadtkrone“. Den 3. Platz belegte Jing Zhao, ebenfalls TU Braunschweig, mit ihrer Master-Thesis „Green Hub“. Der 1. Platz ging an die Universität Stuttgart, einen Sonderpreis erhielten Studierende der Leibniz Universität Hannover.
Aus 14 Entwürfen wählte die hochkarätige Fachjury die besten Arbeiten für eine mögliche Gestaltung eines grünen Quartiers mit visionären Formen des Urban Farmings im Herzen von Berlin, in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes im Stadtteil Kreuzberg aus. Aktuell befindet sich an dieser Stelle eine Wohnbebauung aus den 1970er Jahren, die heute als sozialer Brennpunkt gilt. Geplant ist ein lebendiges, gemischtes Quartier mit Wohnungen, Gewerbe, Gastronomie und Künstlerateliers. Erstmals ist es auch Aufgabe der Teilnehmer*innen innovative Lösungen zu finden für nachhaltige Begrünungen (Farming & Gardening), die der Verbesserung des Mikroklimas, der Selbstversorgung des Quartiers und der Steigerung der Biodiversität dienen.
Aufgrund der aktuellen Situation im Kontext der COVID-19-Pandemie wurde die Jurierung des Wettbewerbs in diesem Jahr in digitaler Form Ende März durchgeführt. Die Preisverleihung findet im festlichen Rahmen der 69. Jahrestagung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft vom 9. bis 11. Oktober 2020 in Frankfurt am Main statt.
Auszug Pressemitteilung Kulturkreis, 2. April 2020
https://www.kulturkreis.eu/kuenstlerfoerderung/architektur/transformation-2020
Prof. Elisabeth Endres, Institut für Gebäude- und Solartechnik, unterstützte beratend die Preisträger des Projektes ‘Stadtkrone’.
Prof. Tatjana Schneider, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt (GTAS), unterstützte beratend die Preisträgerin des Projektes ‘Green Hub‘.
- 2. Preis: Stadtkrone (Guisong Zhang, Mengyue Feng)
- 2. Preis: Stadtkrone (Guisong Zhang, Mengyue Feng)
- 2. Preis: Stadtkrone (Guisong Zhang, Mengyue Feng)
- 3. Preis: Green Hub (Jing Zhao)
- 3. Preis: Green Hub (Jing Zhao)
- 3. Preis: Green Hub (Jing Zhao)
Das IDAS freut sich über die lobende Erwähnung beim Wettbewerb „Vom Stall zur Theke“ der vom KTBL ausgelobt wurde.
Die lobende Erwähnung ging an Mengyue Feng und Guisong Zhang.
Sie überzeugten mit ihrem innovativen und visionären Entwurf, der den Aspekt des Tierwohls und die vorhandenen Ressourcen von Boden (Fläche, Erdwärme) und nachhaltigem Material unter der Berücksichtigung der Biosicherheit intelligent und effizient zu nutzen versteht. Das dabei entstandene Hybrid von optimiertem Stall und effizient genutzter landwirtschaftlicher Fläche kann modular erweitert werden und zu einem neuen Verständnis von Massentierhaltung im Landschaftsbild führen.
Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) veranstaltete den Wettbewerb unter 49 Studierenden der eingeladenen Universitäten TU München, TU Darmstadt, TU Stuttgart und der TU Braunschweig. Die Arbeiten und Modelle werden im Januar in Berlin auf der „Grünen Woche“ und im Aedes Architekturforum präsentiert.
In Fortsetzung der Reihe vorangegangener Stegreife an unserem Institut, die sich mit der Möglichkeit der gestalterischen Aneignung und Umwidmung in verschiedenen Gebäudeteilen der Hochschule beschäftigen, soll eine Umnutzung des Seminarraums als gemeinsame Lounge der verschiedenen Departments der Fakultät 3 – Architektur, Bauingenieurswesen und Umweltwissenschaften entworfen werden.
Die Fakultät 3 der TU Braunschweig lädt im Semester zahlreiche Gäste für Vorträge und Forschungskooperationen ein, die eine Unterkunft benötigen. Im 16. OG soll ein Bereich für Gäste entstehen, der auch als Begegnungsraum der Fakultät genutzt werden kann. Das „Wohnzimmer des Hochhauses“ ist als ein gemeinschaftlich genutzter Raum zu planen, der als alternierende Programmüberlagerung die Nutzung als privaten Rückzugsraum bzw Gästezimmer zulässt.
Abseits des von der Universität klar vorgegebenen strengen Regelwerks aus Studienplan, Prüfungsordnung etc. bietet der Ort Gästen, Lehrenden und Studierenden Raum für „geistige Geselligkeit“ (Max Bense) an der Universität. Gesucht wird eine phantasievolle Aneignung (und ggf. Erweiterung) des Seminarraums (siehe Markierung) mit Aussagen zu den atmosphärischen Qualitäten des Innenraums und der Fernwirkung im Stadtraum.
Eine Ortsbesichtigung ist am Donnerstag, den 24.10.2019 von 15:00-17:00 Uhr möglich. Treffpunkt ist im Institut für Entwerfen und Gebäudelehre im 15. OG des Okerhochhauses.
Der Stegreif wird am 24.10.2019 um 15:00 Uhr ausgegeben. In dem Zuge wird es von 15:00-17:00 Uhr die Möglichkeit geben, an einer Ortsbesichtigung teilzunehmen. Treffpunkt ist im Institut für Entwerfen und Gebäudelehre im 15. OG des Okerhochhauses.
Am Montag, den 16.09.2019 und Dienstag, den 17.09.2019 finden die Präsentationen der Bachelorarbeit “Basecamp Budersand Sylt” im Architekturpavillon statt. Anschließend werden die Arbeiten bis Freitag, den 20.10.2019 im Architekturpavillon ausgestellt.
Basecamp Budersand Sylt
Drei Tage haben 28 Bachelorstudenten die Insel Sylt und vor allem das Grundstück für den Bachelorentwurf `Basecamp Budersand` besucht. Der Schwerpunkt des Entwurfs liegt darin, eine neue Schutzstation Wattenmeer an der Südspitze von Sylt zu errichten, der auf den Klimawandel und die damit einhergehenden Veränderungen an der Insel reagiert. Das Grundstück befindet sich auf einer Betonrampe an dem ehemaligen Militärgelände Hörnum.
Deutsche Schule Jerusalem
Zu Beginn des Sommersemesters 2019 ging es für 12 Braunschweiger und 8 Hannoveraner Studenten nach Israel. Wir haben unter anderem die Städte Tel Aviv und Jerusalem besucht. Einen Tag verbrachten auf dem Ölberg in Jerusalem, wo sich das Entwurfsgrundstück für die Deutsche Schule Jerusalem befindet. Viel Input zu der Baukultur in Israel erhielten wir durch zahlreiche lokale Architekten.
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
- Exkursion Israel
Die Masterarbeiten mit dem Thema “Recover Venice” werden am Montag, den 25.03.2019 ab 10:00 Uhr im Architekturpavillon präsentiert. Im Anschluss an die Präsentationen findet im Pavillon eine Ausstellung mit allen Abschlussarbeiten aus dem Wintersemester 2018/19 statt, die bis zum 15.04.2019 besucht werden kann.
Am Mittwoch, den 20.03.2019 finden ab 10:30 Uhr die Präsentationen der Bachelorarbeit “Kindermuseum in Halberstadt” im Architekturpavillon statt. Die Arbeiten werden anschließend noch bis zum Freitag, 22.03.2019 im Architekturpavillon zu sehen sein.
& Kompaktentwurf
In this research-design studio, we use a design methodology that integrates an interculturally engaged design network to bring about future-oriented architectural answers to worldwide issues.
The river environment of the Spree is the focus area for the projects of the Berlin workshop from February 9 -15th. The long-term interactions between humans and water along rivers will be analyzed and discussed as catchment areas for ecological, technological, industrial and social realities. Topics of spatio- temporal transformations like mobility, pollution, and resource extraction will be looked at as water culture that is both human and non-human in order to inform future oriented design projects.
The workshop is an intensive immersion in the field accompanied by site visits, lectures, discussions and fieldwork.
TU-Braunschweig – IDAS
Almut Grüntuch-Ernst, Anna Kostreva & Alice Knoppek
University of Pennsylvania
Winka Dubbeldam & Matthijs Bouw, Ryan Barnette
Mit einer Auftaktexkursion nach Israel startet die entwerferische Auseinandersetzung mit dem Thema Deutsche Schule für Kinder im Kindergarten- bis Abschlussalter auf dem Gelände des Ölbergs in Jerusalem.
Das Auslandsschulwesen ist ein zentrales Element der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Deutsche Auslandsschulen sind Orte des interkulturellen Dialogs und als solche in besonderer Weise geeignet, Schülerinnen und Schüler verschiedener Kulturkreise auf eine gemeinsame Zukunft vorzubereiten. ( Auswärtiges Amt )
Mit seiner Öffnung in Richtung Oker und dem Solitär des Architekturpavillons als Kondensationskern der Fakultät auf der weitgehend unbespielten Außenfläche bietet der Innenhof ein noch ungenutztes Potenzial an Erlebnisqualität. Hierbei spielt schon die Frage der Erreichbarkeit des Innenhofs eine ausschlaggebende Rolle.
Ausgangspunkt der entwerferischen Erkundung ist der auf Stützen „schwebende“ Glasgang, der sich durch seine Zwangsführung einer echten Verbindung mit dem Innenhof und der Oker verweigert. Gesucht wird eine architektonische Intervention am und um den Glasgang, der neue Raumverknüpfungen mit dem Innenhof generiert.
Venice Recover
Für 30 Studenten des Entwurfes “Recover Venice” ging es Ende Oktober auf die Laguneninsel Venedig. Vor Ort wurde das Entwurfsgrundstück besichtigt, welches in diesem Semester von den Studenten bearbeitet wird. Bei einem Stadtspaziergang haben wir uns verschiedene Wohnungsbauprojekte angesehen. Ein weiterer Höhepunkt der Venedig Exkursion war der zweitägige Besuch auf der Architektur Biennale 2018.
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
- Exkursion Recover Venice
The Power of Architecture and Plants
25.09.2018
ab 10:30
Präsentationen Masterthesis
Am 25.09.2018 ab 10:30 finden im Architekturpavillon die Präsentationen der Masterarbeiten “European Embassy of Cultural Affairs, London” mit Prof. Grüntuch-Ernst und Prof. Schuster statt. Die Arbeiten werden anschließend im Pavillon ausgestellt.
12.07.2018
Rundgang Architektur
Es ist bereits eine Tradition, dass die Institute am Ende des Sommersemesters ihre Türen öffnen. Zwischen 10 und 18 Uhr ist jeder herzlich eingeladen, sich die ausgestellten Projekte anzuschauen. Um 13:30 stellt Prof. Grüntuch-Ernst die Projekte aus unserem Institut vor.






European Embassy London
- European Embassy London
- European Embassy London
- European Embassy London
- European Embassy London
- European Embassy London
- European Embassy London
Xella: Museum der Architektur in München
- Exkursion München
- Exkursion München
- Exkursion München
- Exkursion München
- Exkursion München
- Exkursion München
- Preisträger und Jury
- 1. Preis Yvonne Goertz & Christopher Kuriyama
- Annerkennung
11.00-16.00 Uhr
Seit mehr als 100 Jahren – Frauen im Architektenberuf
Ausstellungsbesuch und Sonderführung mit Kuratorin Prof. Mary Pepchinski
15.11.2017
HORTITECTURE 03 Symposium
Am 15.11.2017 findet das Symposium zu HORTITECTURE 03 statt.
10-19 Uhr
01.10.2017 – 06.10.2017
Workshop – KE Summer School
Vom 01.10.2017 – 06.10.2017 findet der Workshop in Kooperation mit der University of Pennsylvania statt.
12.09.2017
ab 09:30 Uhr
Präsentationen Bachelorarbeit
Am Dienstag, den 12.09.2017 finden ab 09:30 Uhr die Präsentationen der Bachelorarbeit “Lehre und Dichte” im Architekturpavillon statt. Die Arbeiten werden anschließend noch bis zum 19.09.2017 im Architekturpavillon zu sehen sein.
13.07.2017
ab 10:00 Uhr
Rundgang Architektur
Bereits zum dritten Mal findet der Rundgang Architektur statt. Zwischen 10 und 16 Uhr sind ein großer Teil der Institute geöffnet und zeigen aktuelle Projekte und die besten Studienarbeiten der letzten beiden Semester.